Service navi

(GTAI) - Der geplante europäische Transportkorridor für Wasserstoff soll auch Deutschland mit Wasserstoff aus Nordafrika versorgen. Um das Projekt zu realisieren, haben die Regierungen von Deutschland, Österreich, Italien, Tunesien und Algerien im Januar 2025 in Rom eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet.

Italien hat beim Bau strategische Bedeutung, denn durch dieses Land verlaufen sieben Zehntel der europäischen Strecke, die insgesamt 3.250 Kilometer lang ist. Zuständig für das italienische Wasserstoffnetz ist das Unternehmen Snam, das bereits die landesweiten Gaspipelines betreibt. Snam möchte die Wasserstoffleitung bis 2030 realisieren und kann dabei bestehende Gasröhren auf bis zu 70 Prozent der Trasse umwidmen.

Lesen Sie den vollständigen Artikel bei Germany Trade & Invest 

Weitere Meldungen

Suche EXPORTGUIDE-News

Melden Sie sich noch bis zum 12. März 2025 an

Mehr lesen

Erzählen Sie Ihre Erfolgsgeschichte und bewerben Sie sich bis zum 3. März 2025

Mehr lesen

Informationstechnologie bleibt in Indien mit Ausgaben im dreistelligen Milliardenbereich ein aussichtsreiches Feld

Mehr lesen