(KfW) - Nach den intensiven russischen Angriffen auf ukrainische Energie-Infrastruktur in den letzten Wochen hat die KfW einen neuen Vertrag über 45 Mio. Euro mit dem staatlichen Übertragungsnetzbetreiber Ukrenergo unterzeichnet. Die Summe soll der Ukraine helfen, Teile der Stromnetzinfrastruktur wiederherzustellen, zu stabilisieren und zu schützen.
Seit Beginn des Angriffskrieges gegen die Ukraine 2022 hat Russland regelmäßig und gezielt das ukrainische Stromnetz bombardiert. Allein im ersten Winter wurde es dabei zu etwa 40 % beschädigt oder zerstört. Bei den jüngsten Angriffen im März 2024 haben Hunderte von Raketen und Drohnen, insbesondere im Osten und Süden des Landes, Kraft- und Heizwerke sowie die Stromübertragungsinfrastruktur zerstört und beschädigt, was zu Notabschaltungen der Stromversorgung von Städten und ganzen Regionen sowie zu Stromausfällen für mehr als eine Million Haushalte führte.
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