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(DIHK) - Wachsender Wettbewerb durch lokale Betriebe, ungleicher Marktzugang, eine schwächelnde Wirtschaft und geopolitische Spannungen: Die aktuelle Geschäftsklimaumfrage der Deutschen Handelskammer in China zeigt, dass deutsche Unternehmen vor Ort vor vielen Herausforderungen stehen.

An der Untersuchung beteiligten sich im Herbst 2023 insgesamt 566 Mitgliedsunternehmen der AHK Greater China. Und die blicken relativ optimistisch auf die konjunkturelle Entwicklung: Zwar glauben 83 Prozent der Befragten, dass die chinesische Wirtschaft einen Abwärtstrend erlebt; 64 Prozent erwarten jedoch eine Erholung in ein bis drei Jahren. Für die eigene Branche rechnen 42 Prozent der Unternehmen mit einem positiven Trend. 78 Prozent gehen davon aus, dass sich in den kommenden fünf Jahren ein kontinuierliches Wachstum ergibt.

Zwar verliert China für 54 Prozent der Umfrageteilnehmer an Attraktivität als Investitionsstandort. Dennoch planen 54 Prozent, in den nächsten zwei Jahren weiter zu investieren – davon sagen allerdings 79 Prozent, dies sei nötig, um in China wettbewerbsfähig zu bleiben.  

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