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(GTAI) - Ukrainische Fach- und Führungskräfte sollen die Möglichkeit erhalten, in kleinen und mittelständischen deutschen Unternehmen zu hospitieren. Als Pilotkommunen wurden Berlin und Düsseldorf ausgewählt. Deutsche Firmen können die geknüpften Kontakten bei künftigen Geschäftsaktivitäten in der Ukraine nutzen. Außerdem tragen sie durch die Weiterbildung von ukrainischen Managern zum Wiederaufbau des Landes bei.

Aktuell befinden sich etwa 1,1 Millionen Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland. Unter ihnen sind auch Personen, die in ihrer Heimat als Führungskräfte in der Privatwirtschaft tätig waren. Gleichzeitig möchten deutsche Unternehmen das Land beim Wiederaufbau unterstützen und suchen dafür Geschäftskontakte in die Ukraine. Vor diesem Hintergrund hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) eine Sonderinitiative gestartet.

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