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Seminar
Termin: 14.05.2024
Ort: online
Veranstalter: IHK Region Stuttgart


Die stetig zunehmende Internationalisierung des Wirtschaftsverkehrs wirkt sich auch auf die Erbringung grenzüberschreitender Dienstleistungen aus. Immer häufiger senden Unternehmen Mitarbeiter ins Ausland, sei es für kurze Aufträge wie die Montage oder Reparatur einer Maschine oder für die langfristige Betreuung eines internationalen Projekts. Dabei gilt es jedoch einige juristische Fallstricke zu vermeiden.

Denn in den letzten Jahren sind die bürokratischen und rechtlichen Anforderungen für Entsendungen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Europäischen Union erheblich gestiegen. Hinzu kommt, dass diese sich abhängig vom Zielland erheblich unterscheiden. Selbst für kurze Auslandseinsätze müssen eine Vielzahl an länderspezifischen arbeits-, steuer-, sozialversicherungs- und möglicherweise sogar aufenthalts- und gewerberechtlichen Regelungen beachtet werden.

Dieser Artikel ist relevant für:

Recht und Verträge, Belgien, Luxemburg, Niederlande