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(VDMA) - Optimismus herrscht bei der Mehrzahl deutscher Maschinenbau-Unternehmen in Brasilien vor, das zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage des VDMA. Erwartet werden steigende Auftragseingänge und ein zunehmendes Interesse Europas an Südamerika als Handels- und Geschäftspartner. Auch mit Blick auf den künftigen Präsidenten Lula werden Chancen für die Wirtschaft vor Ort verbunden.

Optimismus herrscht bei der Mehrzahl deutscher Maschinenbau-Unternehmen in Brasilien vor, das zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage des VDMA. Erwartet werden steigende Auftragseingänge und ein zunehmendes Interesse Europas an Südamerika als Handels- und Geschäftspartner. Auch mit Blick auf den künftigen Präsidenten Lula werden Chancen für die Wirtschaft vor Ort verbunden.

Brasilien bleibt für die Maschinen- und Anlagenbauer aus Deutschland auch nach der jüngsten Präsidentenwahl ein attraktiver Standort. Laut einer aktuellen Konjunkturumfrage des VDMA, an der sich knapp 80 Mitgliedsfirmen in Brasilien beteiligt haben, erwartet die Hälfte der Befragten einen steigenden Auftragseingang im nächsten Quartal. Lediglich 12 Prozent rechnen mit einem Rückgang. Für das laufende Jahr rechnen die Firmen im Durchschnitt mit einem Umsatzplus von 17 Prozent, 2023 wird dann ein Wachstum von 6 Prozent erwartet. "Probleme bereiten allerdings die Knappheit an Rohstoffen und Vormaterialeien und der Mangel an Fachkräften. Corona-Restriktionen spielen dagegen kaum noch eine Rolle", erläutert Thomas Ulbrich, Geschäftsführer des VDMA in Brasilien. "Die Unternehmen sind sehr optimistisch, dass Europa seinen Blick wieder verstärkt nach Südamerika richten wird und den Reichtum dieses Teils des Kontinents erkennt", ergänzt er.

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