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(GTAI) - Deutschlands nördlicher Nachbar hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 seinen gesamten Energiebedarf ausschließlich aus erneuerbaren Quellen zu decken. Dieses Ziel umfasst nicht nur die Stromerzeugung, sondern auch die Wärmeversorgung und den Verkehr. Bereits heute ist das Land Vorreiter im Bereich der Windenergie: Ein erheblicher Anteil des Stroms stammt aus Windkraftanlagen, und dänische Unternehmen gehören zu den weltweit führenden Herstellern von Windturbinen.

Ein zentrales Element der dänischen Energiepolitik ist der Ausbau der Offshore-Windkraft. Mit Projekten wie der "Bornholm Energy Island" soll die Nord- und Ostsee als Energiequelle noch stärker genutzt werden. Diese künstliche Energieinsel soll eine Erzeugungskapazität bis zu 3 Gigawatt Windstrom bündeln und über internationale Verbindungen, etwa nach Deutschland, in das europäische Stromnetz einspeisen. Solche grenzüberschreitenden Projekte werden auch durch die EU-Fazilität "Connecting Europe" mit mehreren hundert Millionen Euro gefördert.

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