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(DIHK) - Die "Chance, ein starkes Zeichen für freien, regelbasierten Handel zu setzen" sieht Volker Treier, Außenwirtschaftschef der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), im EU-Japan-Gipfel am 23. Juli in der japanischen Hauptstadt Tokyo.

"Angesichts wachsender handelspolitischer Spannungen mit den USA wird die wirtschaftliche Partnerschaft mit Asien immer wichtiger", so Treier. "Japan ist der viertgrößte Einzelmarkt weltweit und für die EU der zweitwichtigste Handelspartner in Asien."

Bereits heute liege das bilaterale Handelsvolumen bei über 190 Milliarden Euro jährlich – Tendenz steigend, berichtet der DIHK-Außenwirtschaftschef. 

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