(GTAI) - Die Landwirtschaft hat in den vergangenen Jahren mehr Aufmerksamkeit von Seiten der Regierung genossen. Der Primärsektor soll nicht nur die Selbstversorgung mit Lebensmitteln sicherstellen, sondern auch zur Diversifizierung der Wirtschaft und der Exporte beitragen. Dafür fließt viel Geld in Form von Subventionen und zinsgünstigen Krediten. Mittel- bis langfristig strebt die Regierung den Aufbau von Clustern an, welche die gesamte Wertschöpfungskette vom Anbau bis hin zur intensiven Verarbeitung miteinschließen sollen.
Die Dynamik in der Landwirtschaft hat in den letzten Jahren für klingelnde Kassen bei ausländischen Anbietern von Maschinen, Ausrüstungen und anderen Zulieferungen gesorgt. Die Investitionsvorhaben dürften die Auftragslage auch in Zukunft stabil halten. Mit einem umfangreichen Engagement ausländischer Landwirte wird der kasachische Agrarsektor jedoch nicht rechnen können. Das für Ausländer weiterhin geltende Verbot, landwirtschaftliche Flächen zu erwerben oder zu pachten, verhindert als wesentliches Hemmnis einen regen Zustrom ausländischen Kapitals.
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