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(GTAI) - Spanien treibt den Ausbau der Hochgeschwindigkeitsverbindungen mit hohen Investitionen voran. Die staatliche Infrastrukturgesellschaft Adif arbeitete im April 2022 an Projekten im Gesamtwert von 11,5 Milliarden Euro. Hinzu kommen bereits geplante Vorhaben für insgesamt 12 Milliarden Euro bis zum Jahr 2025. Bis Ende 2022 soll das Netz mit internationaler Spurweite von rund 3.700 Kilometer auf 4.000 Kilometer anwachsen.

Den Schwerpunkt der Neubaustrecken bilden diverse Abschnitte in Nordspanien. Zudem werden die Lücken zwischen Almería an der Südküste und Tarragona in Katalonien geschlossen. Nach Abschluss dieser Arbeiten wird die gesamte Ostküste des Landes über Anbindungen verfügen. 

Weitere Informationen zum neuen Fact-Shett finden Sie bei Germany Trade & Invest.

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