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(GTAI) -  Trotz gestörter Lieferketten und hoher Energiepreise ist die Wirtschaftsleistung gewachsen. Bereits im 2. Quartal 2021 lag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wieder auf Vorkrisenniveau. Im 3. Quartal 2021 nahm es im Jahresvergleich um weitere 5,3 Prozent zu. Einige Schlüsselbranchen müssen trotzdem Umsatzeinbußen verkraften. Neben fehlenden Komponenten beunruhigt Analysten die steigende Inflation. Diskussionen zwischen Polen und der Europäischen Union (EU) könnten Investitionen ausbremsen.

Trotz steigender Infektionszahlen gilt ein landesweiter Lockdown als unwahrscheinlich. Der Einzelhandel warnt vor Einschränkungen. Gelassener äußert sich die Automobilindustrie: "Jede Maßnahme, die nicht zur Stilllegung der Produktion führt, ist für uns akzeptabel", sagte  die Pressesprecherin von Mercedes-Benz Polska, Ewa Łabno-Falęcka, im Zeitungsinterview.

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