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(GTAI) - Die von schwedischen Gemeinden verantwortete Alterspflege sorgte gleich in den Anfangsmonaten der Coronapandemie 2020 für einen sprunghaften Anstieg der Übersterblichkeit. Kaum ein Jahr später sorgte die Überbelastung des Gesundheitssystems für Stress bei Eltern in spe - aus Protest kündigten die Hebammen gruppenweise. Die neue schwedische Regierung verspricht in ihrem Arbeitsprogramm, dem sogenannten Tidö-Abkommen, Abhilfe zu schaffen.

Gleich zu Beginn der neuen Amtszeit soll eine Studie die Möglichkeiten der Einführung einer teilweisen oder vollständigen staatlichen Trägerschaft im Gesundheitswesen erörtern. Grundsätze für Erstattungen und Gebühren sollen auf Landesebene vereinheitlicht werden. Die Gesundheitsinspektion oder die Agentur für Gesundheitsanalysen sollen neue Befugnisse erhalten, um die Behandlungsqualität zu überwachen. Staatliche Mittel sollen Anreize zur Verkürzung von Wartezeiten schaffen.

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