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(GTAI) - Nach enttäuschenden letzten Jahren kann Äthiopiens Bausektor wieder etwas zuversichtlicher auf das Jahr 2023 blicken. Marktkenner gehen von einer Zunahme der Bautätigkeit in den kommenden Jahren aus. Dies ist erstaunlich angesichts der aktuell eher mittelprächtigen wirtschaftlichen Aussichten Äthiopiens. Jedoch räumt die Regierung insbesondere Straßen- und Wasserbauprojekten hohe Priorität ein und stattet das Budget dafür entsprechend aus.

Weiter verbessern könnten sich die Perspektiven, wenn das im November 2022 vereinbarte Ende des Krieges in Tigray sich als nachhaltig erweist. Dann dürfte auch der Weiterbau der Transportprojekte, welche den Norden des Landes mit der Hauptstadt Addis Abeba verbinden, wieder aufgenommen werden. Insgesamt ist der Bedarf an Gebäuden und Infrastruktur in dem mit etwa 110 Millionen Menschen von der Bevölkerung zweitgrößten Markt Afrikas riesig. Jährlich wächst die Bevölkerung in Äthiopien um fast drei Millionen Menschen.

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