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(DIHK) - Singapur ist ein wichtiger Finanzplatz, ein logistisches Drehkreuz – und seit 2019 mit der EU durch ein Freihandelsabkommen verbunden. Wie Deutschland und Singapur ihre Zusammenarbeit als offene Handelsnationen vertiefen können, war Thema eines Business Roundtables Ende Juni in Berlin.

Der südostasiatische Stadtstaat ist bereits heute ein wichtiger Partner für die hiesige Wirtschaft: Insgesamt sind rund 2.000 deutsche Unternehmen in Singapur aktiv.

Zu Gast beim hochrangig besetzten Treffen am 29. Juni im Haus der Deutschen Wirtschaft waren unter anderem der singapurische Minister für Handelsbeziehungen und Verkehr, S Iswaran, der Vorstandsvorsitzende von TÜV Süd und stellvertretende APA-Vorsitzende Axel Stepken sowie der Außenwirtschaftschef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Volker Treier. Eingeladen hatte der Asien-Pazifik-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (APA), zu dessen Trägern auch der DIHK zählt, gemeinsam mit der Botschaft der Republik Singapur in Berlin.

Auch die 17. APK im November wurde vorbereitet
Auf der Tagesordnung in Berlin standen nicht zuletzt auch Planungen für die 17. Asien-Pazifik-Konferenz (APK) der Deutschen Wirtschaft, auf der sich am 13. und 14. November in Singapur rund 500 Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik treffen werden. Die vorangegangene Ausgabe hatte 2020 noch rein virtuell stattgefunden, diesmal werden wieder persönliche Gespräche möglich sein.

Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, und der APA-Vorsitzende und Siemens-Chef, Roland Busch, übernehmen die Leitung der Konferenz. Seine Teilnahme angekündigt hat auch Bundeskanzler Olaf Scholz.

Sie haben Interesse? Das vorläufige Programm und eine Möglichkeit, sich zu registrieren, finden Sie unter www.asiapacificconference.com.


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