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(GTAI) - Die Bundesrepublik hat bei ihrem Anteil an den weltweiten Exporten chemischer und pharmazeutischer Waren von 2000 bis 2020 zwar leicht eingebüßt, dennoch behält sie die Spitzenposition mit einem Anteil von knapp 11 Prozent. 

Insgesamt haben sich die Marktanteile in der Branche nicht ganz so stark verschoben wie etwa in der Elektroindustrie. Mit dem Kampf gegen den Klimawandel könnte sich die Wettbewerbsposition künftig jedoch stärker verschieben.

Die Analyse ist Bestandteil der Exportanalyse - Deutschland im internationalen Wettbewerb von Germany Trade & Invest. Untersucht wurde die Entwicklung der deutschen Ausfuhren im Zeitraum 2000 bis 2020 anhand von Handelsstatistiken.

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