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(GTAI) - Bereits im ersten Monat nach Kriegsbeginn hat die Europäische Investitionsbank (EIB) 668 Millionen Euro Soforthilfe an die Ukraine ausgezahlt. Nun hat die Bank nachgelegt. In enger Abstimmung mit der Europäischen Union bewilligte die Bank 1,59 Milliarden Euro. Damit sollen die Wirtschaft und kritische Infrastruktur aufrechterhalten werden. Projekte, die aufgrund des Krieges ausgesetzt wurden, werden wiederaufgenommen. Wie beim ersten Hilfsprogramm handelt es sich auch dieses Mal um günstige Darlehen mit langen Laufzeiten.

Um den Finanzierungsbedarf der ukrainischen Regierung zu decken, stellt die Bank kurzfristig 1,05 Milliarden Euro bereit. Einen Teil erhalten strategisch wichtige Staatsunternehmen. Außerdem müssen Reparaturen an der kritischen Infrastruktur bezahlt werden. Auch Kommunen werden begünstigt. Sie sollen notwendige Dienstleistungen bereitstellen können, wie beispielsweise den öffentlichen Personennahverkehr. Mit Blick auf die kalte Jahreszeit und mögliche Versorgungsengpässe fließt außerdem Geld in den Energiesektor und in Maßnahmen, die dazu beitragen, Energie effizient zu nutzen.

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