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(GTAI) - Die Nahrungsmittelindustrie im südlichen Afrika ist geschwächt. Ein bedeutender Grund hierfür sind die Stromausfälle in Südafrika. Investitionen in den anderen Ländern können die Flaute in Südafrika nicht ausgleichen. Denn die südafrikanische Nahrungsmittelindustrie ist im regionalen Vergleich ein Riese. 

Im Dezember 2022 hat Coca-Cola Beverages Africa (CCBA Mosambik) eine neue Produktionslinie für PET-Kunststoffflaschen eröffnet. Vor dem Bau des neuen Werks in Nampula musste Coca-Cola Flaschen aus der über 1.000 Kilometer (km) entfernten Region Central beziehen.

Im Rahmen des mosambikanischen Agrarprogramms Sustenta eröffnete im August 2022 ein Schlachtbetrieb (Canefood Processing Unit) in der nordwestlich gelegenen Provinzhauptstadt Tete. Bereits 2021 haben Chinesen ein Schlachthaus in der Küstenstadt Inhambane (470 km nordöstlich von Maputo) fertiggestellt. Mosambik verfügt über eine verhältnismäßig gut aufgestellte Fleischverarbeitung und Geflügelindustrie.

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