(Exportinitiative Energie) - Grüner Wasserstoff gilt als Schlüsseltechnologie für die Dekarbonisierung von Industrie und Verkehr. Im Rahmen der Energie-Geschäftsreise vom 08.–12. September 2025 nach Rumänien und die Republik Moldau erhielten deutsche Unternehmen einen umfassenden Einblick in aktuelle Projekte, politische Rahmenbedingungen und Kooperationsmöglichkeiten in der Region.
Der Austausch zu Wasserstofftechnologien zwischen Deutschland, Rumänien und der Republik Moldau wird kontinuierlich intensiviert. Auf die Informationsreise einer Delegation beider Länder nach Deutschland im Mai 2025 folgte im September der Gegenbesuch: deutsche Unternehmen reisten nach Bukarest, um Chancen für Kooperationen aus erster Hand zu erkunden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen an Briefings zur politischen und wirtschaftlichen Lage in Rumänien und der Republik Moldau teil, diskutierten beim Roundtable mit Vertretern der Energieministerien beider Länder und besuchten OMV Petrom, um sich über laufende Wasserstoffprojekte zu informieren. Ein interaktiver Workshop diente der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für grünen Wasserstoff. Ergänzt wurde das Programm durch individuelle B2B-Gespräche mit Unternehmen wie Siemens Energy Rumänien oder Hidroelectrica SA, dem größte rumänischen Staatsunternehmen für erneuerbare Energie und einem der führenden Wasserkraftproduzenten in Europa.
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