Service navi

(GTAI) - Chip- und Kfz-Fabriken, Flugzeugwerke, Chemieanlagen, der Umbau des Energiesektors und die Dekarbonisierung der Industrie: Italien hat in den kommenden Jahren einen hohen Bedarf an Maschinen und Anlagen. Im Jahr 2025 soll der italienische Markt wachsen. Der Verband der Maschinenbauer Federmacchine erwartet, dass der Inlandsumsatz seiner Mitglieder nominal um 5 Prozent zulegt. Der Verband der Werkzeugmaschinen-, Robotik- und Automatisierungshersteller Ucimu rechnet mit einem entsprechenden Plus von 8 Prozent. Insgesamt sollen die Ausrüstungsinvestitionen in Italien 2025 preisbereinigt um 1,1 Prozent und 2026 um 1,8 Prozent steigen, so die Zentralbank im April 2025.

Im Jahr 2024 waren die Ausrüstungsinvestitionen in Italien laut Zentralbank real um 1,2 Prozent gesunken. Auch Italiens Import von Maschinen der SITC-Positionen 71 bis 74 ist 2024 um nominal 5,9 Prozent zurückgegangen. Ein Grund war die um mehrere Monate verzögerte Auflage neuer Förderprogramme für Beschaffungen. Hier ist 2025 mit einem positiven Nachholeffekt zu rechnen. Außerdem verteuert das hohe Zinsniveau weiterhin Investitionskredite. Im Laufe von 2025 erwarten Landeskenner jedoch niedrigere Zinsen aufgrund der gesunkenen Inflation in der Eurozone.

Lesen Sie den vollständigen Artikel bei Germany Trade & Invest

Weitere Meldungen

Suche EXPORTGUIDE-News

Waren im Wert von 133,2 Milliarden Euro ausgeführt

Mehr lesen

Hervorragende Chancen für deutsche Unternehmen in nachhaltigen Bautechnologien

Mehr lesen