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(GTAI) -  Die japanische Regierung will den Archipel gegen Cyberattacken widerstandsfähiger aufstellen. Denn Angriffe im Cyberspace nehmen zu. Daher hat Japan zum 1. April 2022 ein spezialisiertes Büro für Cybersecurity eingerichtet, das innerhalb der nationalen Polizeibehörde angesiedelt ist. Die Vorbereitungen für diese Cybereinheit laufen schon seit längerer Zeit.

Japans Wirtschaftsministerium hat im Februar und März 2022 explizit vor einer neuen Dimension von Cyberattacken gewarnt. Diese Angriffe erfolgen durch sogenannte Emotet-Infektionen und Ransomware-Erpressungen. Bei Emotet-Angriffen werden Makroviren per Mail versendet, während bei Ransomware-Attacken die Angreifer auf die Daten des attackierten Systems zugreifen und diese verschlüsseln, um so Erpressungsgelder zu fordern. Im Februar und März 2022 zogen mehrere Fälle von Ransomware-Erpressungen in Japan die Aufmerksamkeit auf das Phänomen.

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