(GTAI) - Der Markt für Landmaschinen hat in der Coronakrise 2020 nur einen leichten Dämpfer erlitten. Nach einem Rekordjahr 2019 haben sich die Verkäufe nach Informationen des Herstellerverbandes Axema (Union des Industriels de l'Agroéquipement) 2020 mit einem leichten Rückgang von 0,5 Prozent stabilisiert.

Inlandsproduktion (-3,5 Prozent) und Importe sind gesunken und haben die Lagerbestände der Hersteller und Importeure abschmelzen lassen. Die französische Regierung verhängte Mitte März 2020 eine strikte Ausgangssperre. Daraufhin stellten viele Fabriken über Wochen den Betrieb ein. Auch in der Folgezeit führten Lieferengpässe zu Produktionsunterbrechungen.

Der französische Markt für Landtechnik ist nach Angaben des Verbandes Axema knapp vor Deutschland und hinter den USA, China und Indien der viertgrößte weltweit. Axema errechnet den Marktabsatz als die Summe des Produktionswerts im Inland und der Importe unter Abzug der Exporte.

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