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(DIHK) - Korea hat sich für Deutschland zum zweitwichtigsten Exportmarkt in Asien entwickelt, während Deutschland für Korea wichtigster europäischer Handelspartner ist. Wir werfen einen Blick auf diese starke Wirtschaftskooperation – und wie sie sich weiterentwickelt.

Es ist kein Zufall, dass Anfang Januar gleich zwei hochrangige Wirtschaftstreffen zwischen Korea und Deutschland stattfinden – und dass der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und die Deutsche Auslandshandelskammer (AHK) Korea maßgeblich daran beteiligt sind.

Beim Besuch des Justizministers von Südkorea bei Vertretern der Berliner Politik geht es am kommenden Mittwoch, 12. Januar, um "Neue Perspektiven und Chancen für Start-ups zwischen Deutschland und Südkorea". Die Begegnung von namhaften Vertretern des Berliner Wirtschaftssenats, Verbänden, Investoren und Start-ups aus Deutschland und Südkorea soll neue Wege und Chancen für junge Technologieunternehmen im deutsch-koreanischen Ökosystem beleuchten sowie einen nachhaltigen bilateralen Austausch aller relevanten Akteure anregen.

Enge Wirtschaftsbeziehungen zwischen Korea und Deutschland
Gleich am darauffolgenden Donnerstag, 13. Januar,  tauschen sich beim ersten "Korea-Germany Joint Business Council" (JBC) die Botschafter Koreas und Deutschlands sowie Unternehmensvertreter und die verantwortlichen Ansprechpartner aus den Wirtschaftsministerien zum Thema Digitalisierung insbesondere bei kleinen und mittelständischen Unternehmen aus. Die koreanische Handelskammer, die AHK Korea und der DIHK haben dieses Gremium ins Leben gerufen, um die wirtschaftliche Zusammenarbeit der beiden Staaten weiter zu vertiefen.

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