(GTAI) -  Eine tschechische Abkürzung wird in den kommenden Jahren immer öfter zu hören sein: VRT. Sie steht für Vysokorychlostní trať, für Hochgeschwindigkeitsstrecke. Auch in der Beziehung zu Deutschland spielt der Hochgeschwindigkeitsverkehr durch die Planung der neuen Strecke von Prag nach Dresden eine wichtige Rolle.

Die tschechische Bahnverwaltung Správa železnic (SŽ) hatte 2021 erste Planungsarbeiten im Zusammenhang mit dem neuen Schienennetz vergeben. Im Januar 2022 wurden weitere technische Planungsleistungen ausgeschrieben. Geht es nach dem Verkehrsministerium, wird 2022 die Projektierung für insgesamt acht Abschnitte des künftigen Netzes anlaufen. Zudem soll die Baudokumentation für rund 300 Kilometer VRT vorbereitet werden. Daran schließen sich Vorarbeiten für die späteren öffentlichen Ausschreibungen der Bauarbeiten an.

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