(DIHK) - Nach dem Ende des Mugabe-Regimes ist es Simbabwe bislang kaum gelungen, seine ökonomischen Potenziale zu nutzen – auch, weil internationale Investoren fehlen. Wer sich für ein Engagement in dem südafrikanischen Land interessiert, kann sich Ende Juli online einen ersten Eindruck verschaffen.

Devisen erwirtschaftet Simbabwe vor allem mit Platin und Gold – hier investieren derzeit vor allem russische und chinesische Geschäftsleute – sowie mit Tabak. Der Landwirtschaft in der ehemaligen "Kornkammer Afrikas" machen unter anderem regional anhaltende Dürren und die Folgen des verheerenden Zyklons Idai im vergangenen Jahr zu schaffen.

Beim englischsprachigen Webinar "Business Opportunities in Zimbabwe", zu dem die Deutsche Auslandshandelskammer (AHK) Südliches Afrika am 30. Juli von 10 bis 12 Uhr einlädt, erfahren Sie Details zu diesem Perspektivmarkt. Dabei geht es unter anderem um die deutsch-simbabwischen Wirtschaftsbeziehungen, Investitionsmöglichkeiten in der Industrie des Landes oder um deutsche Geschäftsaktivitäten in Simbabwe.

Mit Vorträgen beteiligen sich beispielsweise der Geschäftsführer der AHK Südliches Afrika, der deutsche Botschafter in Harare, die Geschäftsführerin des dortigen Industrieverbandes und Unternehmer, die in dem südafrikanischen Land aktiv sind.

Ein Kurzprogramm sowie eine Möglichkeit, sich zu der kostenfreien Veranstaltung anzumelden, finden Sie unter https://teams.microsoft.com.